Sonntag, 6. Januar 2013

Und noch ein Paar Socken

Die hatte ich im Herbst letzten Jahres begonnen.
Mir sind am liebsten Socken, die am Schaft ein fluffiges Muster habe, weil mich die Erfahrung gelehrt hat, dass die am wärmsten halten.
Allerdings fällt mir da immer nur das selbe Muster ein. Zugegebenermaßen habe ich mir auch keine sonderliche Mühe gegeben ein anderes zu finden.

Dass der Farbverlauf während des strickens in die entgegengesetzte Richtung geht, finde ich nicht so toll, aber was soll´s.

Ich habe zufälligerweise das Etikett auf der Quiltrückseite gesehen. Unglaublich, aber das Teil habe ich schon vor genau 10 Jahren genäht! Ich glaube, ich werde die anderen Quilts auch mal mit meinem persönlichen Etikett versehen.

Lustige Lektüre für Campingurlaubgeplagte, sprich die Kinder der Urlauber in der 70-ern. Gott sei Dank, waren meine Eltern nicht so drauf. Dafür sind wir dann auch gar nicht erst groß in Urlaub gefahren. Auch nicht viel besser. 
Tommy Krappweis "Das Vorzelt zur Hölle"


Dieses Buch gefällt mir sehr gut!!!!

Kay Sexton "Grüner wird´s nicht"
 
Wir hatten mal den Garten meiner Eltern (zuvor war es der Garten meiner Großeltern) zu bewirtschaften.
Das heisst, meine Eltern kamen 3 x im Jahr für 2 Wochen nach Deutschland und bei der Gelegenheit wurde der Garten inspiziert und wieder "auf Vordermann" gebracht. Mein Vater hat zwar nie was gesagt, aber das was er änderte, umpflanzte etc., sprach Bände.
Es war halt nicht wirklich unser Garten. Der Vater hatte natürlich ganz andere Vorstellungen davon, wie der Garten auszusehen hatte, als wir. War ja klar und auch kein Problem.
Aber es ist eben doch etwas anderes, wenn es der eigene Boden ist, den man beackert.
Abgesehen davon muss ich ja keinem erzählen, wie es ist, einen Garten zu pflegen, wenn man 2 kleine Kinder hat und der Mann der Garten nur findet, wenn er sich dort zum Skatspielen mit seinen Freunden trifft.
Irgendwann waren die Kinder aus dem Alter raus, dass sie Lust hatten mitzugehen und mir war das alles irgendwann zu viel, um es alleine zu schaffen.
Somit war das Ende des Gartens besiegelt.

Aber seit geraumer Zeit trage ich mich wieder mit dem Gedanken an einen Schrebergarten. Zu Hause kann ich mich nur auf meinem Balkon austoben, was mir allerdings dann doch ein bißchen wenig ist.

Dieses Buch ist in Erzählform geschrieben, sehr lehrreich, wirklich sehr lehrreich, unterhaltsam und motivierend.

Und hier noch was für gemütliche Zeiten auf der Couch oder im Bett:
Tamara Mac Kinley "Insel der Traumpfade"
 
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